Unsere Partner

Zahlreiche Organisationen und Verbände sind bereits Partner der Initiative "Schütz Deinen Kopf! Gehirnerschütterungen im Sport". Wenn auch Sie uns als Partner unterstützen möchten, nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.

www.afvd.de
Der American Football Verband Deutschland (AFVD) vereint mehr als 50.000 Mitglieder in rund 500 Vereinen in Deutschland. Deutsche Meisterschaften im American Football gibt es seit 1979, als die Bundesliga, die heutige German Football League (GFL), ihren Spielbetrieb startete. 1982 wurde der AFVD gegründet, der neben American Football auch die Sportart Cheerleading als Fachverband im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) repräsentiert. Innerhalb Europas ist der deutsche American Football mit bisher drei Europameistertiteln der Nationalmannschaft, acht Europapokalsiegen von Vereinsmannschaften sowie gut der Hälfte aller Aktiven des Kontinents führend.

Der AFVD legt besonderen Wert auf den Schutz der Gesundheit seiner Aktiven. Zum einen gibt es eine strikte Anti-Doping-Politik, die sich an den strengen Maßstäben olympischer Sportarten orientiert, dazu eine intensive Schulungsarbeit für Trainer in Zusammenarbeit mit dem DOSB, bei der Verletzungsprävention im Vordergrund steht.

www.arag-sport.de
Über Gruppenverträge mit großen Sportorganisationen versichert die ARAG Sportversicherung Vereine und ihre Mitglieder im Vereinssport u. a. gegen Unfälle. Ob im Training und Wettkampf oder unterwegs zu Veranstaltungen, über 21 Mio. Sportler, Übungsleiter und Trainer sowie Vereins- und Verbandsfunktionäre sind bei der ARAG versichert.
Ein besonderes Augenmerk legt die ARAG auf die Erforschung und Prävention von Sportunfällen, -verletzungen und -schäden. In Kooperation mit dem Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung der Ruhr-Universität Bochum (RUB) erfasst die ARAG seit 1987 systematisch Sportunfälle im Vereinssport. Die gemeinsame Datenbank enthält aktuell über 200.000 Datensätze, deren Analyse als Grundlage für die Erstellung von Maßnahmen zur Prävention von Sportunfällen dient, die ARAG und RUB mit weiteren Partnern in der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS) entwickeln.

www.bisp.de
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministerium des Innern (BMI). Es ist durch Erlass vom 10. Oktober 1970 (Gründungsdatum) errichtet worden.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft hat die Aufgabe, Forschungsbedarf zu ermitteln und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet des Sports (Ressortforschung) zu initiieren, zu fördern und zu koordinieren, die Forschungsergebnisse auszuwerten und den Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis in Zusammenarbeit mit dem Sport zielgruppenorientiert vorzunehmen. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Spitzensport einschließlich Nachwuchsförderung und Talentsuche, Sportgeräte, Dopinganalytik, Fragestellungen zur Sportentwicklung, die für die Bundesrepublik Deutschland als Ganzes von Bedeutung sind und durch ein Bundesland allein nicht wirksam gefördert werden können, und Dokumentation. Das BISp wirkt auf dem Gebiet des Sportstättenbaus und der Sportgeräte an der nationalen und internationalen Normung mit.

www.deb-online.de
Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) ist als Spitzenfachverband seit 1963 verantwortlich für die Belange des Eishockeysports in Deutschland. Zweck des Verbandes mit Sitz in München ist die allgemeine und besonders die nationale Pflege der Sportart Eishockey.
Der DEB organisiert neben der Nationalmannschaft sämtliche Nachwuchsnationalteams, die Frauen-Nationalmannschaften sowie die Aus- und Weiterbildung der Trainer und Schiedsrichter. Weiterhin regelt der Verband den Ligen-Betrieb der Frauen-Bundesliga, der Oberligen und der Nachwuchsligen.
 

www.del.de
Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) ist die höchste Spielklasse im nationalen Eishockey. Sie wurde 1994 als Folge des wirtschaftlichen Niedergangs des Club-Eishockeys in Deutschland gegründet. Damit verbunden war die Loslösung vom Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB), mit dem die DEL seither über einen Kooperationsvertrag partnerschaftlich verbunden ist.
Aktuell nehmen 14, als Kapitalgesellschaften organisierte, Clubs am DEL-Spielbetrieb teil. Diese spielen den Deutschen Meister aus. Die DEL ist in fast allen deutschen Ballungszentren mit hochmodernen Multifunktions-Arenen vertreten. Stellvertretend stehen dafür die Lanxess-Arena in Köln, die O2 world in Berlin und Hamburg, die SAP-Arena in Mannheim oder der ISS-Dome in Düsseldorf.
Seit September 2012 ist die DEL über ServusTV im frei empfangbaren Fernsehen und über LAOLA1.tv live im Internet zu sehen. Mit einem überzeugendem Konzept, herausragender Qualität und Innovationen sind Fans und TV-Zuschauer seither noch näher am Puck.

www.dfb.de
Der DEUTSCHE FUSSBALL-BUND (DFB) ist die Vereinigung der Landesverbände, Regionalverbände und des Ligaverbandes, in denen Fußballsport betrieben wird. Die wichtigste Aufgabe des DFB ist die Organisation des Fußballsports in Meisterschaftsspielen und Wettbewerben. Der DFB vertritt die Interessen seiner Mitgliedsverbände im In- und Ausland. Mit rund 6,8 Millionen Mitgliedern ist der DFB einer der größten Sportfachverbände der Welt. Der DFB handelt nicht nur in Deutschland, sondern auch international in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung und unterstützt bei zahlreichen Projekten die lokale Entwicklung mit und durch Fußball.

www.dguv.de
Prävention, Rehabilitation und Entschädigung - das sind die zentralen Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung. Träger der gesetzlichen Unfallversicherung sind die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Prävention hat das Ziel, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhindern sowie für eine wirksame Erste Hilfe zu sorgen. Rehabilitation bedeutet Wiederherstellung von Gesundheit und Arbeitskraft durch umfassende medizinische Versorgung und berufliche sowie soziale Eingliederung in die Gesellschaft. Die Entschädigung beinhaltet Verletztengeld oder gegebenenfalls eine Rente.
Der Verband "Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung" (DGUV) ist der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand. Er nimmt die gemeinsamen Interessen seiner Mitglieder wahr und fördert deren Aufgaben zum Wohl der Versicherten und der Unternehmen. Der Verband vertritt die gesetzliche Unfallversicherung gegenüber Politik, Bundes-, Landes-, europäischen und sonstigen nationalen und internationalen Institutionen sowie Sozialpartnern.

www.judobund.de
Der Deutsche Judo-Bund e. V. (DJB) ist ein Verband der deutschen Judoka und wurde am 8. August 1953 von Dan-Trägern des Deutschen Dan-Kollegiums (DDK) gegründet.
Der DJB wurde 1956 vom Deutschen Sportbund anerkannt und arbeitete bis 1990 gemeinsam mit dem DDK zusammen. Am 2. Februar 1991 vereinigten sich in Passau der Deutsche Judo-Bund der BRD (DJB) und der Deutsche Judo-Verband der DDR (DJV) unter dem Namen Deutscher Judo-Bund. Der Judobund veranstaltet Judo-Meisterschaften in Deutschland für alle Altersklassen sowie weitere Sport-Maßnahmen. Der Deutsche Judo-Bund ist Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und hat auch seine Geschäftsstelle mit im Haus des Sports in Frankfurt.
Der DJB präsentiert sich auf verschiedenen Medien, als Printausgabe dient das Judo Magazin, online die Homepage (www.judobund.de). Auch in den sozialen Medien, wie Facebook und YouTube ist der DJB zu finden und informiert Mitglieder, Fans und Interessierte täglich über die aktuellen Neuigkeiten im Verband.

www.dosb.de
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist die Dachorganisation des Sports in Deutschland und vereint 98 Mitgliedsorganisationen mit 90.000 Vereinen und rund 27 Millionen Mitgliedschaften. Damit ist der organisierte Sport die größte Bürgerbewegung unseres Landes.
Der DOSB steht für Leistung, Gesundheit, Lebensfreude und Wertevermittlung. Er engagiert sich für den Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport und erfüllt auf dem Gebiet des Spitzensports auch seine Aufgaben als Nationales Olympisches Komitee.
Der DOSB ist die Beratungs- und Servicestation seiner organisatorisch, finanziell und fachlich selbstständigen Mitgliedsorganisationen: 16 Landessportbünden, 34 olympischen Spitzenverbänden, 28 nichtolympischen Spitzenverbänden und 20 Verbänden mit besonderen Aufgaben. Er vertritt ihre Interessen gegenüber den Institutionen der Europäischen Union, Bund, Ländern und Gemeinden. Er arbeitet mit Kirchen, Parteien, Wohlfahrtsverbänden, kulturellen Einrichtungen, Gewerkschaften und Wirtschaftsorganisationen zusammen.
Die Dachorganisation des deutschen Sports unterstützt und fördert das Ehrenamt. Mehr als 8,6 Millionen Freiwillige und ehrenamtlich Tätige sind für die Turn- und Sportvereine im Einsatz.

www.guv-oldenburg.de
Der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Oldenburg (GUV OL) ist Träger der gesetzlichen Unfallversicherung im nordwestlichen Niedersachsen. Seit über 85 Jahren ist der Verband Ansprechpartner, Dienstleister und Aufsicht in puncto Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und im Bildungsbereich für Städte, Kommunen, Landkreise und ihre Betriebe bzw. Einrichtungen. Gesetzlich versichert sind über den GUV OL ca. 80.000 Beschäftigte (Allgemeine Unfallversicherung) und ca. 160.000 Kinder in kommunaler Tagespflege, Kita und Schule (Schülerunfallversicherung).

www.gnp.de
Die Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) e.V. ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Fachgesellschaft, die die fachlichen und berufspolitischen Interessen von Diplompsychologen vertritt, die in der Forschung, in klinischen Arbeitsfeldern und im forensischen Bereich als Neuropsychologinnen und Neuropsychologen tätig sind.
Zu den Aufgaben des klinischen Neuropsychologen gehören die umfassende neuropsychologische Untersuchung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen, sowie die Planung, Durchführung und Kontrolle von neuropsychologischen Therapiemaßnahmen.
Das vorrangige Ziel der GNP ist es, die Neuropsychologie im wissenschaftlichen und klinischen Bereich zu fördern. Die GNP unterstützt neurowissenschaftliche Forschung und engagiert sich für die Entwicklung professioneller Standards in Berufsausbildung und Weiterbildung von Diplompsychologen.

www.sportneuropsychologie.de
Neben einer neuropsychologischen Praxis und Fortbildungsakademie wird seit 2009 eine Neuropsychologische Sportambulanz betrieben, die Präventions- und Behandlungsprogramme sowie differenzierte neuropsychologische Maßnahmen zur Vermeidung schwerwiegenderer Folgeschäden von leichten Kopfverletzungen im Sport anbietet.

  • Durchführung von Schulungen und Lehrgängen für Management, Trainer, medizinisches Personal, Spieler und Angehörige
  • Durchführung von Baseline-Messungen vor der Saison, um die neuro-kognitive Leistungsfähigkeit der Spieler zu bestimmen
  • Betreuung der teilnehmenden Vereine während der Saison, speziell im Falle einer Kopfverletzung
  • Unterstützung im Return-To-Play-Prozess
  • Begutachtung für Berufsgenossenschaften und private Unfallversicherungen

www.seip-health.de
Das in 2004 gegründete Unternehmen ist spezialisiert auf die Nachhaltigkeit in Deutschlands Büros und im Hochleistungsport.
Das Unternehmen blickt dabei über den traditionellen Gesundheitsmarkt hinaus und vereint Elemente angewandter konventioneller Schulmedizin und wissenschaftlich anerkannten komplementärmedizinischen Verfahren. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Regenerations- und Bioenergetischen Medizin.
Darüber hinaus unterhält das Unternehmen eine Handelsvertretung in 11 Bundesländer für die Umsetzung nachhaltiger ganzheitlicher Gesundheitskonzepte in der Bürowirtschaft.
Der Unternehmer, Udo Seip, Dipl.-Trainer des DOSB, schöpft aus jahrzehntelangen Erfahrungen im Management nationaler und internationaler Großveranstaltungen und Trainer im Spitzensport, im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sowie Konzernerfahrungen als CEO und Aufsichtsrat in der Gesundheitswirtschaft.

www.ski-online.de/DSVaktiv
Jeder, der Ski fährt, kennt die Faszination des weißen Sports. Zentrales Ziel unserer gemein-nützigen Stiftung ist es, diesen wunderbaren Sport für die Menschen allen Alters so sicher wie möglich zu machen. In Verantwortung einer Gesellschaft gegenüber, die Sport und Ge-sundheit immer höher bewertet, aber auch ökologische Belange immer stärker einfordert. Ob es dabei um Vorbeugung, Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen auf Pisten, Unterstützung von Forschungsvorhaben zur Lawinengefahr oder um Spannungsfelder zwischen Skisport und Umwelt geht - all dies ist Sache der SIS, auf unterschiedlichsten Ebenen und vielfäl-tigsten Wegen. Damit übernimmt die SIS weltweit eine führende Rolle und ist erster Ansprechpart¬ner bei Fragen der Sicherheit, Gesundheit und Umwelt im Skisport.

www.unfallkasse-nrw.de
 

www.uniklinikum-regensburg.de
Das 2009 gegründete Zentrum für Fußballmedizin ist als erstes deutsches FIFA Medical Centre of Excellence am Universitätsklinikum Regensburg gewürdigt worden. Tätigkeitsfelder des medizinischen FIFA-Zentrums Regensburg sind die Prävention von Verletzungen, die Entwicklung von Diagnosemethoden sowie die Optimierung der chirurgischen Behandlung von Fußballverletzungen.

  • Durchführung von Schulungen und Lehrgängen für Management, Trainer, medizinisches Personal, Spieler und Angehörige
  • Betreuung der im Bayerischen Fußballverband (BFV) organisierten Vereine
  • Unterstützung im Return-To-Play-Prozess
  • Durchführung von neuropsychologischen Reihentests zur Vermeidung schwerwiegenderer Folgeschäden von leichten Kopfverletzungen im Sport in Kooperation mit der Klinik für Neurologische Rehabilitation am Bezirksklinikum Regensburg
www.vbg.de
Die VBG ist eine der großen Berufsgenossenschaften in Deutschland. Als gesetzliche Unfallversicherung bietet sie in rund 36 Millionen Versicherungsverhältnissen Sicherheit. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, freiwillig versicherte Unternehmerinnen und Unternehmer, bürgerschaftlich Engagierte und viele mehr. Zur VBG zählen über eine Million Unternehmen aus mehr als 100 Branchen - vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen.
Der Auftrag der VBG ist im Sozialgesetzbuch festgeschrieben und teilt sich in zwei Hauptaufgaben. Die erste ist die Prävention von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die zweite Aufgabe ist das schnelle und kompetente Handeln im Schadensfall, um die Genesung der Versicherten optimal zu unterstützen.